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Mehr Hochwasserschutz im Triestingtal
(15.10.2006 )
Das Triestingtal ist in der Vergangenheit immer wieder Opfer von Überschwemmungen. In der Region werden jetzt nachhaltige Maßnahmen für den Hochwasserschutz gesetzt, so Umwelt- und Katastrophenschutzlandesrat DI Josef Plank. Aktuell werden die effektivsten Schutzmaßnahmen vom Land geprüft.
Eine Kombination von Hochwasserrückhaltebecken und Hochwasserschutzdämmen scheint momentan wahrscheinlich. Landesrat Plank appelliert vor allem was die nötigen Flächen für Rückhaltebecken angeht an Grundbesitzer und Gemeinden, eine "gemeinsame Lösung" zu suchen. Davon hänge auch die Realisierbarkeit ab, so Plank. Die Kosten für ein derartiges Projekt werden mit rund 20 Millionen Euro beziffert.